Degressive Wohnungsbauförderung in Bayern.

Schneider, Michael
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1978

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SEBI: 80/2717

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Abstract

Der Autor stellt zehn Jahre praktischer Förderungsdegression in Bayern zunächst schematisch dar und verdeutlicht die relevanten Faktoren für die Bemessung der Erstbezugsmiete bei Sozialwohnungen.Er betrachtet dann den Zusammenhang zwischen Förderungsdegression und Mietenentwicklung und stellt fest, daß zu den subventionstechnisch verursachten Mietsteigerungen eine Fülle nicht förderungstechnisch bedingter Mieterhöhungen kommt.Die resultierende Problematik wird vor dem Hintergrund amtlicher Aussagen dargestellt.Die Ausarbeitung kommt zu dem Ergebnis, daß der in r 46 WoBauG verankerte Grundsatz, wonach schon durch die Objektförderung im allgemeinen für die breiten Schichten des Volkes geeignete Mieten erzielt werden sollen, bei der degressiven Wohnungsbauförderung umso weniger gewährleistet ist, als je nach Lage des Einzelfalles bei voranschreitendem Subventionsabbau auch das als zusätzliches Hilfsmittel gedachte Wohngeld versagt. ri/difu

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München: Selbstverlag (1978), 48 S., Tab.

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Schriftenreihe der Zeitschrift für das gemeinnützige Wohnungswesen in Bayern; 2/79

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