Freizeitpolitik in der Großstadt. Probleme und Aufgaben.

Hoffmann, Hilmar/Kramer, Dieter
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1978

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SEBI: 81/607

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Zusammenfassung

Im Herbst 1974 wurde in Frankfurt/Main dem Kulturdezernenten die Querkompetenz für den Bereich Freizeit übertragen und damit der Versuch unternommen, die in der kommunalen Verwaltungsbürokratie traditionell gegeneinander abgegrenzten Bereiche Kultur und Freizeit miteinander zu verbinden. Sofern man davon ausgeht, daß Kultur vom Begriff her auf Entfaltung in allen Bereichen zielt, kann man Kulturangebote von solchen für die Freizeit nicht unterscheiden. Prinzip einer solchen Kulturpolitik ist es, allen Grrppen der Bevölkerung angemessene Möglichkeiten zur Realisierung ihrer eigenen kulturellen Bedürfnisse und Ansprüche zu bieten. Das ist nicht nur eine Frage der Infrastruktur und der vorhandenen Einrichtungen, sondern auch eine Frage von immateriellen Voraussetzungen, für die ein hohes Maß an Eigeninitiative der Beteiligten entscheidend ist. goj/difu

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Erscheinungsvermerk/Umfang

In: Nahrstedt, Wolfgang u. a.: Aspekte der Freizeit.Hrsg.: Schilling, Heinz., Gießen: (1978), S. 70-80, Lit.

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Serie/Report Nr.

Hessische Blätter für Volks- und Kulturforschung; 7/8

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