Zur Bedeutung einer rückläufigen Bevölkerungsentwicklung für Gesellschaft und Familie.
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1978
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SEBI: 79/6127
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Zusammenfassung
Das Problem des Geburtenrückgangs unter soziologischen Aspekten und sozialen Konsequenzen wird betrachtet. Zwei Bereiche der sozialen Realität werden in den Vordergrund gestellt auf der einen Seite gesamtgesellschaftliche Aspekte, differenziert nach strukturellen und kulturellen Aspekten, auf der anderen Seite familiale Gesichtspunkte. Die sinkende Geburtenrate ist nicht nur eine direkte Folge eines Strukturwandels, etwa der Integration der Frau in die Gesamtgesellschaft, sondern gleichzeitig das Ergebnis eines kulturellen Wandels. Die Erweiterung der Definition des Wertes der Selbstverwirklichung, das veränderte Rollenverständnis der Frau, der zunehmende Anteil der älteren Bevölkerung und die gesamtgesellschaftliche Aufwärtsmobilität bestimmen und verändern das Wertesystem, und fließen so als Determinanten ein. Im folgenden unnersucht der Autor die Auswirkungen auf den sozialen Mikrobereich der Familie. st/difu
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In: Wingen, Max u. a.: Konsequenzen des Geburtenrückgangs für ausgewählte Politikbereiche.Hrsg.: Bundesminister für Jugend, Familie und Gesundheit, Stuttgart: (1978), S. 39-55, Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit; 58