Umlandverband Frankfurt/Main - Entscheidungsprozesse bei der Entstehung einer Stadt-Umland-Verwaltung.

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SEBI: 79/2807

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Der 1974 gesetzlich beschlossene Umlandverband Frankfurt stellt einen Versuch der öffentlichen Verwaltung dar, den überörtlich auftretenden Problemen einer auf Privatinitiative gegründeten Wirtschaftsordnung im mehrpoligen Ballungsraum Frankfurt eine adäquate Organisationsform entgegenzusetzen. Der Erfolg dieses Umlandverbandes hängt davon ab, inwiefern es gelingt, an die Stelle von nur reaktivem Verhalten auf privates Wirtschaftshandeln stringente öffentliche Planvorhaben treten zu lassen und die Teilnahme der Bürger am demokratischen Willensbildungsprozeß zu organisieren. Am Beispiel der Bildung des Umlandverbandes Frankfurt werden die politischen und außerpolitischen Faktoren untersucht, die in diesem Prozeß von Bedeutung waren, wird versucht, die Akteure zu ermitteln, die den Willensbildungsprozeß durch ihre Vorstellungen, Ziele und Handlungen wesentlich beeinflußt haben, um aus den einzelnen Bedingungen und Ereignissen verallgemeinernde Schlußfolgerungen für Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse zu ziehen. Die Untersuchung umfaßt den Zeitraum von 1971 bis 1974, in dem die Gründung des Umlandverbandes in zahlreichen Diskussionen vorbereitet wurde. bg/difu

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Frankfurt/Main: Lang (1979), 121 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Beiträge zur Politikwissenschaft; 17