Anwaltsplanung in der kommunalen Planungspraxis. Vier Fallstudien zur Analyse eines parteilichen Verfahrens zur Beteiligung der Bewohner an Stadtplanungsprozessen. 2 Bde.
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1981
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SEBI: 81/4999-1.2.
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Abstract
Durch die umfangreiche Studie sollen Kenntnisse darüber gewonnen werden, ob unter Rezeption amerikanischer Erfahrungen die Anwaltsplanung unter den gesellschaftlichen Verhältnissen in der BRD ein geeignetes Mittel ist, die Interessen sozial benachteiligter Bewohnergruppen bei Planungsprozessen stärker zur Geltung zu bringen, und ob auf diese Weise eine Verbesserung ihrer materiellen Lebensbedingungen erreicht werden kann. Zugleich wird unter diesem Gesichtspunkt das Problem der praktischen Durchführung von Anwaltsplanung und ihrer Funktionen als Verfahren zur externen Vermittlung von Verwaltungshandeln und bei der Repolitisierung kommunaler Parteiarbeit erörtert. Empirische Grundlage des Forschungsprojekts sind vier Fälle von Anwaltsplanung, die in Form von Fallstudien analysiert werden. Außer dem Stadterweiterungsgebiet Darmstadt-Neu-Kranichstein wurden die Anwaltsplanungen im Darmstädter Sanierungsgebiet Martinsviertel, im Sanierungsgebiet Hannover-Linden-Süd und für die Obdachlosensiedlung Wiesbaden-Mühltal einbezogen. kf/difu
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Frankfurt/Main: Haag und Herchen (1981), 1021 S., Tab.; Lit.