Raumordnungsplan Rhein-Neckar 2000.

Fischer, Klaus
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1997

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DE

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Mannheim

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ZLB: 97/595-4

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S

Abstract

Für viele politische Handlungsfelder sind die Gemeinden zu klein und die Nationalstaaten zu groß geworden. Die Regionalisierung als Herstellung einer Einheit zwischen Stadt und Land ist bereits ein historisches Phänomen. Im stadtregionalen Kräftefeld polarisieren sich heute regelmäßig die Interessenlagen in der regionalen Grünordnung und Flächensicherung, Verkehrspolitik und kommunalen Planungshoheit. Strukturbestimmend für den Rhein-Neckar-Raum im besonderen sind die günstige großräumige europäische Lage, die kleinräumigere Lage im Oberrheingraben, eine traditionelle, in die Kulturlandschaft eingefügte Industrielandschaft, eine polyzentrische Stadtstruktur und einem labilen raumwirtschaftlichen Kräftefeld sowie die administrativen Besonderheiten des von drei Ländergrenzen zerschnittenen Wirtschaftsraumes. Aktuelle Aufgabenfelder sind die zunehmende Belastung des Landschaftsraumes und die intensivere Verflechtung, verbunden mit steigender Verkehrsbelastung, wachsende institutionelle Abhängigkeiten und Konfliktpotentiale. Trotz zahlreicher Neu- und Umgliederungen klaffen Planungs- und Durchführungsebene auseinander. eh/difu

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63 S.

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Schriftenreihe des Raumordnungsverbandes Rhein-Neckar; 11

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