Sequentielle Investitions- und Finanzierungsentscheidungen. Ein kontrolltheoretischer Beitrag.
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1978
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SEBI: 81/4049
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Zusammenfassung
Untersuchungsziel der Arbeit ist es, mit Hilfe kontrolltheoretischer Verfahren Investitionsalternativen mit den Finanzierungsmaßnahmen im Sinne der Zielvorschrift optimal abzustimmen. Ausgehend vom Fall einer Aktiengesellschaft wird als Zielvorschrift die Maximierung des Barwertes der künftigen erwarteten Nettoausschüttungen an die Anteilseigner zugrundegelegt. Auf der Basis eines einfachen, von Elton/Gruber 1975 vorgelegten Modells wird ein eigenes mehrperiodisches stochastisches Entscheidungsmodell für den Fall unsicherer Erwartungen entwickelt. Indem die Zahlungsströme mehrerer Investitionsalternativen mit Hilfe sog. Gewinn-Möglichkeits-Funktionen zusammengefaßt werden, entsteht die völlig neue Möglichkeit, die Investitionsvolumina verschiedener Investitionsbereiche zu bestimmen. Diese Funktionen berücksichtigen die erwarteten Gewinne für jene Investitionsbereiche, deren Gewinne hinsichtlich zeitlicher Struktur und Unsicherheitsgrad gleich sind. Das Modell läßt wegen seiner nicht-linearen Beziehungen keine analytische Bestimmung der optimalen Strategie zu. Es existieren aber numerische Lösungsverfahren, die mit Hilfe eines speziellen Optimierungsverfahrens die optimale Strategie für nichtlineare stochastische Entscheidungen zur Investitions- und Finanzplanung zu ermitteln erlauben. bg/difu
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Berlin: Duncker & Humblot (1978), XIX, 222 S., Abb.; Lit.; Reg.(wirtsch.Diss.; Frankfurt/Main 1977)
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Wirtschaftskybernetik und Systemanalyse; 5