Integration und Konflikt.
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Date
1996
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DE
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Bonn
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ZLB: 97/551
DIFU: Wiss033
BBR: A 13 098
IfL: 1996 B 158 -69
DIFU: Wiss033
BBR: A 13 098
IfL: 1996 B 158 -69
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S
KO
SW
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Authors
Abstract
In den Plenumsvorträgen, in den Berichten von Stadtteilprojekten, in den Arbeitsgruppensitzungen und Diskussionen der Fachkonferenz geht es um die Frage, wie es gelingen kann, Zuwanderer an kommunalen Entscheidungsprozessen zu beteiligen und die Lebensbedingungen von benachteiligten Gruppen zu verbessern, um zu mehr Toleranz und gegenseitiger Akzeptanz im Zusammenleben in der Kommune zu gelangen. Deswegen lautete eine der Fragestellungen der Konferenz, welche Handlungsmöglichkeiten die Kommunen trotz ihrer restriktiven Finanzsituation haben, das Zusammenleben von Einheimischen und Zuwanderern zu verbessern. Vor allem im Bereich des Wohnungsbaus und der Stadtplanung gibt es Ansätze, Nachbarschaftsbeziehungen zu stärken und Ausgrenzungsprozessen entgegenzuwirken. Weitere Diskussionspunkte sind die mögliche Vorreiterrolle des öffentlichen Dienstes bei der Beseitigung von Benachteiligungen von Migranten im Erwerbsleben, die Rolle von Ausländerbeauftragten und Ausländerbeiräten und die besonderen Schwierigkeitenvon Zuwanderern, die nicht EU-Bürger sind (Stichwort: Islam in Deutschland). goj/difu
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128 S.
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Gesprächskreis Arbeit und Soziales; 69