Finanzpolitische Willensbildung in der Bundesrepublik Deutschland. Versuch einer Analyse der Grundstruktur und Problematik.
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SEBI: Ser 268-82
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Zusammenfassung
Im ersten Hauptabschnitt werden die finanzpolitischen Willensträger, ihre Instutionalisierung, ihre Motivationen, Interessenlagen und Zielsetzungen sowie ihre Wirkungsbereiche dargestellt.Dabei wird die Frage beantwortet, wer wo und warum finanzpolitisch gehandelt hat.Im zweiten Abschnitt ist der finanzpolitische Mitteleinsatz der Willensorgane das Schwerpunktthema.Die einzelnen Instrumente und ihre Einsatzmodalitäten sowie die Zeitpunktwahl werden dabei untersucht, und die Frage, was wie und wann eingesetzt wurde, wird beantwortet.Ausgewählte Beispiele verdeutlichen die Grundstruktur der finanzpolitischen Willensbildung und den Einsatz finanzwirtschaftlicher Instrumente.Gegenstand des letzten Hauptteils ist die Erörterung der Wandlungstendenzen und Mängelerscheinungen und die zusammenfassende Darstellung und Kritik von Lösungsvorschlägen zu diesem Themenbereich. im/difu
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Finanzpolitik, Willensbildung, Regierung, Gericht, Bundesrechnungshof, Gemeinde, Öffentlichkeit, Gesetzgebung, Finanzplanung, Steuer, Wirtschaftspolitik, Kommunale Vertretungskörperschaft, Partei, Haushaltswesen
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Berlin: Duncker & Humblot (1964), 234 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Tübingen o.J.)
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Finanzpolitik, Willensbildung, Regierung, Gericht, Bundesrechnungshof, Gemeinde, Öffentlichkeit, Gesetzgebung, Finanzplanung, Steuer, Wirtschaftspolitik, Kommunale Vertretungskörperschaft, Partei, Haushaltswesen
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Volkswirtschaftliche Schriften; 82