Die raumplanerische Bedeutung des Großen Erftverbandes.

Schneider, Bernhard
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1964

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: FG 856

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

In Deutschland gehen die Bestrebungen, eine überörtliche Raumordnung zu erreichen, auf die Jahrhundertwende zurück. Die Bemühungen Preußens, den wasserwirtschaftlichen Mißständen aufgrund der Überbeanspruchung durch die industriellen Ballungsgebiete Westfalens und des Rheinlands zu begegnen, führten zur Gründung von fünf großräumigen, d.h. ganze Einzugsgebiete von Flüssen umfassenden Wasserwirtschaftsverbänden. Nach ihrem Vorbild wurde 1958 für ein Teilgebiet des Rheinischen Braunkohlereviers der Große Erftverband gegründet, dem die Regelung der gesamten Wasserwirtschaft des Verbandsgebiets übertragen wurde. Die Arbeit stellt den Verband hinsichtlich seiner Aufgabenstellung, seiner rechtlichen Befugnisse, der Beteiligung an der Landesplanung und seiner innerverbandlichen Willensbildung dar. Sie versucht auch aufzuzeigen, inwieweit dieser primär auf wasserwirtschaftliche Aufgaben gerichtete Verband Raumplanung betreiben kann. chb/difu

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Münster: (1964), XXVI, 125 S., Kt.; Tab.; Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen