Städte in der Dritten Welt.

Putten, Han van
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1980

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SEBI: 81/3171

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Abstract

Die in den Entwicklungsländern stattfindende Wanderung in die Städte ist die größte Volkswanderung in der Geschichte. Der damit einhergehenden Ghettobildung wurde im Rahmen öffentlicher Wohnungsfürsorge lange Zeit kaum gegengesteuert. Erst allmählich werden Raumordnungs- und Wohnungspolitik als Voraussetzungen für wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der Dritten Welt erkannt. Wege zur Verbesserung der Lebens- und Wohnsituation können dabei nicht Kopien von Strategien der Industrienationen sein. Entwicklungsländer sind auf die technischen Kenntnisse und organisatorischen Fähigkeiten und die aktive Mitarbeit der Bevölkerung angewiesen, wenn sich die Wohnverhältnisse in den Ballungsräumen verbessern sollen. ws/difu

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In: Deutscher Städtetag.Im Dienst deutscher Städte 1905-1980.Hrsg.: Deutscher Städtetag, Stuttgart: (1980), S. 195-202, Abb.

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Neue Schriften des Deutschen Städtetages; 40

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