Produktbildung als zentrales Element von Verwaltungsreform - Funktionen, Probleme und Kritiken.
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Date
1996
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DE
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Hamburg
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ZLB: 96/2845-4
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S
Authors
Abstract
Der Begriff des Produkts steht im Zentrum der Debatte um Modernisierungsprozesse in öffentlichen Verwaltungen, er steht für eine umfassende Output-Orientierung der Verwaltungspraxis. Nicht mehr die Auslegung von Rechtsvorschriften und der Vollzug sollen die dominante Handlungsorientierung sein, sondern die Ergebnisorientierung. Es geht um die Frage, was sollen und wollen einzelne Ämter, Referate, Abteilungen mit ihren Maßnahmen und Haushaltsmitteln erreichen, also um eine am Output ausgerichtete Neuorientierung von Verwaltungshandeln. Nach einer Einordnung der Produktorientierung in den Gesamtzusammenhang von Verwaltungsreform werden die einzelnen Funktionen des Produkts in Verbindung mit den unterschiedlichen Problemfeldern und Kritiken hinterfragt und beurteilt. Dabei geht es um die mangelnde Meßbarkeit der Qualität von Produkten, um die Heterogenität und den Umfang von Produktkatalogen, um Produktbildung als Legitimation und Stabilisierung des Status quo, um Prozeßorientierung versus Produktorientierung, um die mangelnde Flexibilität vorgegebener Produktkataloge und um die "klassische Bewahrungskritik", die generelle Kritik an der Managementorientierung. goj/difu
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23 S.
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Public management. Diskussionsbeiträge; 27