Empirische Untersuchungen zur äußeren Abgrenzung und inneren Strukturierung von Freizeiträumen.
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1980
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SEBI: 81/210
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Zusammenfassung
Der Gedanke der Bildung eines Freizeitraumes, der mehrere Gemeinden umfaßt und einen oder mehrere Schwerpunkte sowie Orte mit ergänzenden Einrichtungen haben soll, oder mit der Zielausrichtung auf Ruhezonen sollte das Ziel eines Planungskonzepts sein, mit dem sich Wissenschaftler und Praktiker an der Akademie für Raumforschung und Landesplanung Hannover befaßten. Die nun vorliegende Publikation aus den Diskussionen des Arbeitskreises versucht nicht, eine weitere Veröffentlichung zu der Zahl wissenschaftlicher Analysen zum Problemkreis Bewertung und Abgrenzung von Freizeiträumen schlechthin vorzunehmen, sondern zu zwei Teilproblemen Zusammenfassungen der vorhandenen Aussagen als auch zu neuen Wegen vorzunehmen. Sie befaßt sich mit der Überprüfung der bisher in der Literatur formulierten Begriffe von Freizeiträumen anhand empirischer Untersuchungen und der Entwicklung von Kriterien und Maßstäben für die praktische Regionalplanung an konkreten Beispielen. st/difu
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Hannover: Schroedel (1980), 219 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Forschungs- und Sitzungsberichte; 132