Raumplanung in der Sozialistischen Republik Slowenien.

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SEBI: 81/248-4

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Die Arbeit beschreibt die Raumplanung in Slowenien als Teil der Sozialistischen Republik Jugoslawien von den Anfängen einer zusammenhängenden Planung nach 1958 über den Stand der Konzeption und deren Weiterentwicklung bis ins Jahr 2000. Die durch die neue Verfassung von 1974 eingeführte gesellschaftliche Planung unter dem Prinzip der Integration wirtschaftlicher, sozialer und räumlicher Aspekte wird in ihrer Grundkonzeption und ihren Auswirkungen auf Jugoslawien skizziert. Für Slowenien mit seinem ca. 8Prozent Flächenanteil von Jugoslawien werden u. a. trotz einer schnellen Industrialisierung und Deagrisierung weiterhin Unterschiede und Eigenheiten in der gesellschaftsgeographischen Struktur konstatiert und die Notwendigkeit eines Ausgleichs der verschiedenen Raumnutzungen betont. Als Grundkonzeptionen der zukünftigen Entwicklung werden das Siedlungsnetz und sein Einfluß genannt, als Weg einer möglichen polyzentrischen regionalen Entwicklung, sowie die Raumnutzung, ausgerichtet auf ausgeglichene Nutzung aller Räume und einer gesunden Umwelt. lt/difu

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Raumentwicklung, Selbstverwaltung, Planungsprozess, Raumplanung, Regionalplanung, Sozialismus

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Hannover: Schroedel (1980), 49 S., Kt.; Abb.; Lit.

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Raumentwicklung, Selbstverwaltung, Planungsprozess, Raumplanung, Regionalplanung, Sozialismus

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