Probleme und Möglichkeiten der Volksschuloberstufe im technischen Zeitalter - besonders im Hinblick auf den Volksschuloberstufenausbau in Bayern und unter Berücksichtigung empirischer Untersuchungen im Regierungsbezirk Schwaben dargestellt.
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1964
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SEBI: 78/5748
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Diese Arbeit versucht, pädagogische Erkenntnisse des technischen Zeitalters darzustellen, soweit sie für die Volksschuloberstufe von Relevanz sind. Damit will der Autor auf die Probleme, die durch die technische Entwicklung entstanden sind und die eine Schulreform in den 60er Jahren notwendig werden ließen, aufmerksam machen. Die pädagogische Problematik besteht im wesentlichen im expansiven technischen Zeitalter, das hier begrifflich und auf seine pädagogische Relevanz hin untersucht wird. Vor allem kritisiert der Autor den sogenannten "Fortschrittsglauben", der die Technik zur Macht, die den Menschen beherrscht, erhebt. Solche Theoreme drängen auf eine pädagogische Auseinandersetzung (über neue Bildungsziele) mit der Technik. Darüberhinaus werden in der Untersuchung die Erfahrungen der Oberstufenrichtlinien von 1963 in Bayern ausgewertet sowie die bayerische Bedarfsrückrechnung, der Schulentwicklungsplan, die Diskussion um den Ausbau der Volksschuloberstufe, der Landesjugendplan und der Landessportplan. sg/difu
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München: (1964), IV, 373 S., Abb.; Tab.; Lit.