Rohrströmung von Klärschlamm. Beitrag zur Hydraulik nicht-Newtonscher Flüssigkeiten.
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1961
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SEBI: 78/5390
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Zusammenfassung
Klärschlamm gehört zu den nicht-Newtonschen Flüssigkeiten. Es kann keine einheitliche, für alle Fließzustände gleiche Zähigkeit als Materialkonstante angegeben werden. Daher lassen sich die bekannten Reibungsgesetze nicht unmittelbar anwenden. Der Newtonsche Ansatz wird durch ein anderes Fließgesetz ersetzt, das die Fließeigenschaften des Klärschlamms in guter Annäherung wiedergibt. Damit gelingt es, die Reibungsgesetze zu verallgemeinern und auf nicht-Newtonsche Flüssigkeiten auszudehnen. Die Richtigkeit der theoretischen Betrachtungen wird durch Versuche im Modellmaßstab und an einer Betriebsanlage gut bestätigt. Die erforderlichen Kennwerte des Klärschlamms lassen sich mit einem geeigneten Viskosimeter ermitteln. Das Ergebnis der Arbeit hat Gültigkeit auch für andere Substanzen, deren nicht-Newtonsches Verhalten durch das Fließgesetz genügend genau beschrieben wird. ud/difu
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Karlsruhe: (1961), 153 S., Abb.; Tab.; Lit.