Energiewirtschaftliche Probleme im Wirtschaftsraum Mannheim-Ludwigshafen.

Fischer, Hellmuth
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1963

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SEBI: FG 612

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Die Analyse der energiewirtschaftlichen Grundlagen des betrachteten Raumes will das Entstehen eines wirtschaftlichen Ballungsraumes von überregionaler Bedeutung im Rhein-Neckar-Gebiet erklären. Der gesamte Energiebedarf des Mannheim-Ludwigshafener Raumes wird aus Mangel an nennenswerten eigenen Primärenergievorkommen durch Energieträger gedeckt, die aus anderen Wirtschaftsräumen bezogen werden müssen. Einen wesentlichen Beitrag zur sekundären Energiedarbietung leistet neben der öffentlichen Energieversorgung die ansässige Industrie durch ihre Eigenerzeugung an elektrischer Energie und Dampf. Um die derzeitige Form der Deckung des Energiebedarfs im Wirtschaftsraum und künftige Entwicklungen und Umstrukturierungen in der Bedarfsdeckung zu erforschen, führte der Verfasser eine Befragung bei den wichtigsten öffentlichen und privaten Energieerzeugern in Mannheim und Ludwigshafen durch. Dabei wurde u. a. festgestellt, daß sich die Standortbedingungen der Energiewirtschaft verändern werden. Während sich die Abhängigkeit von Saar und Ruhr im Kohlenmarkt und die von den Küstenraffinerien im Mineralölmarkt lockert, erwachsen neue Standortvorzüge in der Elektrizitäts- und Gaswirtschaft durch den überregionalen Verbund und das Entstehen des mächtigsten binnenländischen Raffineriezentrums Westeuropas in diesem Raum. bg/difu

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Mannheim: (1963), 151, XXXXII S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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