Entfremdung in der Industriearbeit - Ansatz eines sozialisationstheoretischen Bezugsrahmens der psychischen Vermittlung situativer Entfremdungspotentiale.
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1979
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SEBI: 81/3669
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Zusammenfassung
Aufgabe dieser Arbeit ist es, die in den Strukturbedingungen bestimmter Formen industrieller Arbeitstätigkeit liegenden Ursachen von Arbeitsentfremdung sowie deren psychologische Konsequenzen für den arbeitenden Menschen theoretisch aufzuklären.Praktisches Ziel dieser Aufgabe ist es, daraus konkrete Gestaltungsempfehlungen zur Aufhebung von Entfremdung abzuleiten und damit zur Humanisierung der Arbeit beizutragen.Nach einem systematischen Überblick über die wichtigsten Richtungen und Fragen der Entfremdungstheorie in Form einer Literaturanalyse versucht die Arbeit, die relevanten entfremdungstheoretischen Ansätze kritisch zu bewerten und ein eigenes Konzept der Arbeitsentfremdung zu entwickeln.Mit dem vorgestellten Ansatz eines handlungs- und sozialisationstheoretischen Modells der Vermittlung situativer Entfremdungsfaktoren in psychische Korrelate sowie Symptome der Entfremdung sollen Kriterien für die Alternativenwahl bei der Gestaltung von Arbeitssituationen angeboten werden.In einem Anhang werden einige Annahmen der theoretischen Analyse im Rahmen einer Pilotstudie empirisch überprüft. bg/difu
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Augsburg: (1979), 504 S., Abb.; Tab.; Lit.