Soziale Gruppenarbeit mit Obdachlosenfamilien durch Familienpatenschaft.

Gierse, Gerlinde
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1980

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SEBI: 81/3056

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Zusammenfassung

Dieser Beitrag ist die Schilderung des Versuchs eines neuen Weges in der Sozialarbeit mit Obdachlosen. Sie scheiterte bisher vielfach und rasch Der Sozialarbeiter, der hundert Klienten hat und sie nur kurz in großen Abständen besuchen kann, stößt auf soziale und psychische Merkmale der Obdachlosen, die diese Art der Betreuung fast schon von Anbeginn an zum Scheitern verurteilt, weil ein Aufbau von Vertrauen so nicht möglich ist. Der Ansatz der Autorin ist, daß eine Familie einer Obdachlosenfamilie umfassende Hilfe mit dem Ziel einer möglichst vollständigen gesellschaftlichen Integration leistet. Sozialarbeiter an Jugend- und Sozialämtern, bei Karitas und Innerer Mission sollen in der Bevölkerung für solche Patenfamilien werben und sie dann anleiten. Im Verlauf des Aufsatzes berichtet die Autorin von ihrer eigenen Arbeit mit einer Obdachlosenfamilie. st/difu

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In: Rabe, Peter u. a.: Obdachlose - vom Getto in die Gemeinde.Hrsg: Friedrich Franz Röper, Düsseldorf: (1980), S. 137-148

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