Stadtteilentwicklungsplanung. Beispiel Wuppertal-Barmen. - Modellsimulation zur Wohnungsmarkt- und Bevölkerungsentwicklung - Bewertung der Wohn- und Arbeitssituation durch die Betroffenen - Maximen für einen Maßnahmenkatalog.
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SEBI: 80/2507-4
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Zusammenfassung
Zwei Entwicklungstendenzen in der kommunalen Planung sind der inhaltliche und methodische Anlaß für die vorliegenden Grundlagen der Stadtteilentwicklungsplanung, dargestellt am Beispiel Wuppertal-Barmen. Eine Tendenz betrifft die Erkenntnis der kommunalen Entscheidungsträger, daß eine ressortübergreifende und gesamtstädtische Entwicklungsplanung notwendige Voraussetzung für eine Erhöhung der Wohlfahrt der Bürger ist. Die andere Tendenz betrifft die Erfahrung der gleichen Entscheidungsträger, daß Bürger und Bürgervereine sich eher an den kleinräumigen, sehr konkreten Planungsfragen orientieren möchten als an dem für sie abstrakt wirkenden Zahlenspiel. Aufgabe des vorliegenden Projekts ist es nun, den Stellenwert und den Einsatzbereich systemanalytischer, statistischer Modellrechnungen unter planungstheoretischen, methodischen und inhaltlichen Gesichtspunkten abzustecken. geh/difu
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Modellsimulation, Wohnungsmarktentwicklung, Bevölkerungsentwicklung, Infrastruktur, Arbeitssituation, Maßnahmenkatalog, Strukturanalyse, Stadtentwicklungsplanung, Wohnungswesen, Verkehr
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Darmstadt: Selbstverlag (1980?), 150 S., Kt.; Abb.; Tab.
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Modellsimulation, Wohnungsmarktentwicklung, Bevölkerungsentwicklung, Infrastruktur, Arbeitssituation, Maßnahmenkatalog, Strukturanalyse, Stadtentwicklungsplanung, Wohnungswesen, Verkehr
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Beiträge und Studienmaterialien der Fachgruppe Stadt; 12