Folgekosten. Kostenbemessung und Gestaltung von Folgekostenverträgen.
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1979
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SEBI: 80/5370
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Zusammenfassung
Folgekostenverträge sind Verträge, die eine Gemeinde mit einer Bauträgergesellschaft abschließt, um einen Teil der Kosten abzuwälzen, die für Gemeinden entstehen, wenn ein sprunghaft erweitertes Siedlungsgebiet die Errichtung von Daseinsvorsorgeeinrichtungen erfordert. Die vorliegende Untersuchung verfolgt das Ziel, Hinweise zu geben für eine möglichst exakte Ermittlung der Folgekosten und Kriterien zu entwickeln und zu systematisieren für eine zuverlässige Überwälzung der Kosten auf die Bauträger. Der erste Teil des Bandes befaßt sich mit allgemeinen Fragen der Zulässigkeit von Folgekostenvereinbarungen, der zweite Teil bereitet die Rechtsprechung auf diesem Gebiet auf, indem die Voraussetzungen für einen ordnungsgemäßen Vertrag dargestellt werden und im dritten Teil erfolgt die ökonomische Analyse der Kosten von Folgeeinrichtungen und der Möglichkeiten und Wirkungen ihrer Finanzierung durch Folgekostenverträge. st/difu
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Stuttgart: Boorberg (1979), 75 S., Tab.
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Serie/Report Nr.
Kommunalforschung für die Praxis; 3