Strukturschwäche in ländlichen Räumen - ein Abgrenzungsvorschlag.

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1995

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DE

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Bonn

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ZLB: 96/1379-4
BBR: Y 1006/38

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S

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Abstract

Der Abgrenzungsvorschlag für strukturschwache ländliche Räume stützt sich auf zwei Merkmalsdimensionen: Siedlungsstruktur und Strukturstärke/Strukturschwäche. Indikatoren für diese Teilkriterien wurden nach theoretischen Überlegungen und empirischer Prüfung durch eine Hauptkomponenten-/Faktorenanalyse ausgewählt. Als zentraler Indikator der Dimension Siedlungsstruktur wird die Einwohnerdichte verwendet. Die Dimension Strukturstärke/Strukturschwäche enthält verschiedene Teildimensionen: Wirtschaft und Arbeit, Potentiale und Probleme in Umwelt, Natur und Landschaft mit den Teilpotentialen landschaftliche Attraktivität für touristische Nutzung und Rückzugswahrscheinlichkeit der Landwirtschaft. Aus Bundessicht lassen sich derzeit folgende Problemkonstellationen in der Raumkategorie "Strukturschwache ländliche Regionen" erkennen: strukturschwache ländliche Räume ohne größere Entwicklungspotentiale; strukturschwache ländliche Räume mit Entwicklungspotentialen im Tourismus und/oder in der Landwirtschaft; ländliche Regionen mit Strukturschwächen im Einzugsbereich von Stadtregionen im Osten; ländliche Regionen mit positiven wirtschaftlichen Entwicklungstendenzen im Westen. difu

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16 S.

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Arbeitspapiere; 15/1995

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