Föderatives System und Bildungsplanung. Die öffentliche Bildungsplanung im Bereich von Regierung und Verwaltung in der Bundesrepublik Deutschland als sektorales und regionales Koordinationsproblem im Rahmen der seit 1967 entwickelten Verfassungslage.

Konegen, Norbert
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1978

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SEBI: 79/1361

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Die Arbeit versteht sich als ein Beitrag zum Versuch, Bildungsplanung als Verfassungsauftrag zur Erarbeitung alternativer Verhaltens- und Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen des sozialen Systems ,,Bildung'' zu deuten, die als Vorgabe in die Verwaltung eingehen. Dabei kommt der Verwaltung die Aufgabe zu, in Zusammenarbeit mit den politischen Kräften zeitnah aus den erarbeiteten alternativen Verhaltens- und Gestaltungsmöglichkeiten in einem Selektionsprozeß den zu wählenden Weg auszusuchen. Im Zentrum der Arbeit steht daher das Bemühen um die Erarbeitung eines Modells, mit dessen Hilfe Bildungsplanung, die sich als politische Strategie begreift, bewältigt werden kann. Angesichts der Komplexität dieser Aufgabe gilt die Prämisse, daß Bildungsplanung als fachbezogene Querschnittsplanung anzusehen ist, deren Sachstruktur sich als ein System vermaschter Regelkreise deuten läßt. Besonders berücksichtigt werden die Zeitstruktur, die Aufbauorganisation und das Ablaufprogramm der Bildungsplanung. Der eigentlichen Modellentwicklung ist ein stärker theoretischer Teil vorangestellt, worin die in der Arbeit verwendete Begrifflichkeit erörtert wird. bg/difu

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Berlin: Dialogus Mundi (1978), 244 S., Abb.; Tab.; Lit. soz.Habil.; PH Rheinland Köln 1975

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