Strukturverbesserung im Tierkörperbeseitigungswesen. Möglichkeiten zur Entlastung der kommunalen Haushalte.
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1978
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SEBI: 79/6421
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Der Autor analysiert die gegenwärtige Struktur der Tierkörperbeseitigung in Nordrhein-Westfalen und entwickelt Möglichkeiten zur Strukturverbesserung. Als wichtige Ergebnisse der Situationsanalyse erörtert er u. a. die Delegierung der Beseitigungspflicht von den Kreisstädte an 14 private Unternehmen; die mit den Vorweg-Entschädigungen an diese Unternehmen verbundenen Zunahmen der Investitionszuschüsse; die durch Schlachthofschließungen erfolgte Umverteilung des Rohwarenanfalls in die Randgebiete. Als Möglichkeiten einer Strukturverbesserung entwickelt der Autor u. a. die Beschränkung der Fleischmehlfabriken auf rentable Kapazitäten von mindestens 20 000 t Rohwarenverarbeitung p. a.; die langfristige Einteilung des Landes Nordrhein-Westfalen in vier Einzugsgebiete für Tierkörperbeseitigung; die Festlegung einer Kostenober- und einer Verkaufspreisuntergrenze; letztlich die aktive Kontrolle des Wirtschaftsgeschehens in den Fleischmehlfabriken durch die Kreise. im/difu
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Stuttgart: Ulmer (1978), IX, 184 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(landwirtsch.Diss.; Bonn 1978)
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Serie/Report Nr.
Bonner Hefte für Marktforschung; 17