Probleme der beruflichen Rehabilitation und Prävention aus arbeits- und sozialrechtlicher Sicht. Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des Sozialstaatsprinzips.

Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ger

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 77/5697

Dokumenttyp

Monographie

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Autor:innen

Zusammenfassung

Eines der Hauptziele, die dem Rehabilitationsrecht zugrundeliegen, ist die Wiedereingliederung Behinderter in den Arbeitsprozeß nach ihrer Heilung bzw. Besserung. Die Arbeit erörtert die Chancen, die behinderte Stellenbewerber bei der Anbahnung von Arbeitsverhältnissen haben. Nach einer Bestandsaufnahme des Rehabilitationsrechts beschäftigt sich der Autor im Schwerpunkt mit den Einwirkungen des Verfassungsrechts auf die zivilrechtlichen Beziehungen zwischen Stellenbewerbern und Arbeitgebern. Verfassungsrechtliche Basisregeln sind in diesem Zusammenhang die Art. 1 I (Persönlichkeitsschutz), 2 I (freie Persönlichkeitsentfaltung) sowie Art. 20 I (Sozialstaatsprinzip) GG. Vor allem das Sozialstaatsprinzip wirkt in hohem Maße auf die arbeits- und sozialrechtliche Situation ein. Nachdem der Verfasser versucht hat, anhand verschiedener Kriterien den Sozialstaatsgedanken zu konkretisieren, erörtert er die Schlußfolgerungen, die für das Ziel der Arbeit zu ziehen sind. chb/difu

Beschreibung

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Göttingen: (1976), XXX, 291 S., Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

item.page.dc-relation-ispartofseries