Die doppelte Bauflucht. Erhöhung der Baulandreserven, Minderung der Erschließungskosten und Stadtgestaltung.

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SEBI: 79/6420-4

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Die Arbeit ist ein Versuch, die Hinterlandbebauung als eine der Bau- und Erschließungsformen im Rahmen der Stadterneuerung in ihren städtebaulichen, bodenpolitischen und gestalterischen Auswirkungen aufzuzeigen. Am Beispiel der Stadt Reinbek wird dargelegt, daß durch die Teilung und Bebauung tiefer Grundstücke, d. h. durch die Bildung von sogenannten ,,Pfeifenstielgrundstücken'', brachliegende Baulandvorräte ohne großen Aufwand erschlossen werden können und daß dabei keine städtebaulichen Nachteile entstehen müssen. Ziel der Überlegungen des Verfassers (seit 1973 Leiter des Stadtbauamtes Reinbek) ist es, neben der Analyse des Fallbeispiels Reinbek auch die allgemein interessierenden Fragen der Wirtschaftlichkeit, der rechtlichen Gestaltung und Durchsetzbarkeit der Stadtgestaltung und Erschließungstechnik sowie sozial-räumliche Probleme aufzuzeigen. sg/difu

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Hinterlandbebauung, Siedlungsentwicklung, Bebauungsplanung, Erschließungskosten, Baulandreserve, Stadtgestaltung, Bodenpreisbildung, Bauwesen, Stadtplanung, Regionalplanung, Bauleitplanung, Sanierung

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Berlin: (1979), 246 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Hinterlandbebauung, Siedlungsentwicklung, Bebauungsplanung, Erschließungskosten, Baulandreserve, Stadtgestaltung, Bodenpreisbildung, Bauwesen, Stadtplanung, Regionalplanung, Bauleitplanung, Sanierung

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