Regionales Wachstum. Eine empirische Untersuchung seiner Bestimmungsfaktoren unter besonderer Berücksichtigung der Raumstruktur.

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SEBI: 80/194

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Zusammenfassung

Am Beispiel von Regionen des Landes Bayern wird in einer Querschnittsanalyse das von Richardson konzipierte Modell des regionalen Wachstums empirisch überprüft. Dieses unterscheidet sich von anderen Erklärungsansätzen des regionalen Wachstums hauptsächlich durch die Einbeziehung von Agglomerations-, Hinterland- und Lagevariablen. Als Bestimmungsfaktoren des regionalen Wachstums in Bayern erweisen sich für kleinere Regionen (Kreise) der Einfluß von Entwicklungsachsen und der interregionalen Verflechtung, die Infrastrukturinvestitionen sowie die Industriestruktur. Bei größeren Regionen dominiert der Einfluß der Verflechtungen innerhalb der Region über die Bindungen der Regionen untereinander. Der Einfluß gezielter regionaler Wirtschaftsförderung reicht bisher in den Zonenrandgebieten noch nicht aus, die Lagenachteile dieser Regionen zu kompensieren. bp/difu

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Wachstumstheorie, Raumstruktur, Wachstumsmodell, Regionalförderung, Regionalplanung, Raumplanung, Wirtschaftsförderung, Methode

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München: Minerva (1979), IX, 273 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Univ.München 1977)

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Wachstumstheorie, Raumstruktur, Wachstumsmodell, Regionalförderung, Regionalplanung, Raumplanung, Wirtschaftsförderung, Methode

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Minerva-Fachserie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften