Die Struktur des bürgerlich-demokratischen Staatsbegriffs.

Brand, Karl-Werner
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1977

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SEBI: 80/3624

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DI

Abstract

Aufgabe dieser politikwissenschaftlichen Arbeit ist es, eine konstitutionstheoretische Rekonstruktion des politischen Selbstverständnisses der bürgerlichen Gesellschaft zu leisten, indem die Vorstellungen des (vor-)revolutionären Bürgertums von einer ,,vernünftigen'', rechtmäßigen politischen Ordnung als Form bürgerlicher Selbstthematisierung aus den materiellen und geistigen Voraussetzungen des gesellschaftlichen Seins systematisch rekonstruiert wird.Vor dem Hintergrund der an Aristoteles explizierten Form der gesellschaftlichen Selbstthematisierung alteuropäischer Gesellschaften wird nachzuweisen versucht, wie sich in der frühbürgerlichen Gesellschaftsphilosophie allmählich die Strukturprinzipien des bürgerlich-demokratischen Staates herauszubilden beginnen.Zu diesem Zweck erfolgt eine eingehende Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Voraussetzungen und Prämissen der bürgerlich-naturrechtlichen und politischen Philosophien von Thomas Hobbes, John Locke, Montesquieu und J.J.Rousseau. bg/difu

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München: (1977), VI, 308 S., Lit.

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