Die Kontinuität des lebenslangen Lernens. Ein Beitrag zur erziehungswissenchaftlichen Theorie aus der Sicht der Altenbildung.
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1976
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ZZ
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SEBI: 80/1973
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DI
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Abstract
Die Arbeit thematisiert die These, daß die Kontinuität des lebenslangen Lernens von der Situation und den Bedürfnissen der alten Menschen bestimmt werden muß, um so den Ansatzpunkt für das Lernen im Alter zu erhalten.Damit wird weder die Situation der alten Menschen in ihrem Istzustand als Norm festgeschrieben, noch wird der Lernprozeß von der Dimension des Altseins her programmiert.Der entscheidende Gesichtspunkt ist, daß der existentiell gegebene Anspruch eines jeden Menschen auf Selbstentfaltung, Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung, in dem die Kontinuität des lebenslangen Lernens letztlich begründet ist, nur dann erfüllt wird, wenn er ohne Vorbehalt und Einschränkung auch für die alten Menschen durchgehalten wird.Von diesem Ansatz her wird der mit dem Begriffspaar ,,Bildsamkeit'' und ,,Bestimmung'' angesprochenen dialektischen Dynamik des Lernens die umfassende Perspektive gesetzt, die für alle Lernphasen eine kritisch-konstruktive Relevanz besitzt. sg/difu
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Essen: (1976), 296 S., Lit.