Bodenpreis und Bodenmarkt. Bestimmungsgründe der Preise und des Transfers land- und forstwirtschaftlich genutzten Bodens. Eine ökonometrische Analyse des schleswig-holsteinischen Bodenmarktes von 1954 bis 1968.
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1971
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SEBI: 80/3029
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Auf der Grundlage der bei den Kreislandwirtschaftsbehörden Schleswig-Holsteins geführten Listen über den Eigentumswechsel land- und forstwirtschaftlich genutzter Grundstücke versucht der Autor mit Hilfe multipler Regressionsanalysen die wichtigsten Bestimmungsgründe der Preise und der Bodenmobilität zu ermitteln. Als wesentliche Einflußgrößen für die Preisentwicklung erwiesen sich die Lage des Baulandmarktes und der Fremdkapitalbesatz der landwirtschaftlichen Betriebe sowie in geringerem Umfang die Käufe der Siedlungsgesellschaften. Die Bodenmobilität korrelierte am engsten mit dem Fremdkapitalbestand und den Pachtpreisen für landwirtschaftliche Nutzflächen. Die anschließend durchgeführte Querschnittsanalyse, die nach Landkreisen gegliedert wurde, zielte darauf ab, regionale Unterschiede und die Angebotskomponente des Baulandmarktes stärker zu berücksichtigen. Insgesamt wurden die Ergebnisse der Längsschnittanalyse bestätigt; als drittwichtigster Einflußfaktor ergab sich die Bodenqualität, gemessen über die Ackerzahl. bp/difu
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Hannover: Strothe (1971), X, 184 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss., Kiel 1970)
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Serie/Report Nr.
Agrarwirtschaft. Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Marktforschung und Agrarpolitik; Sonderh. 44