Gesellschaftliche Kooperationsformen und politisches Instrumentarium zur Bewältigung der Strukturkrise im Steinkohlenbergbau und des energiewirtschaftlichen Strukturwandels in der Bundesrepublik bis Anfang der 70er Jahre.

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SEBI: 80/5057

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Am Beispiel der strukturellen Veränderungen im Energiesektor der Bundesrepublik und auf dem Weltenergiemarkt seit den 50er Jahren untersucht der Autor die ursächliche Abhängigkeit des staatlichen Handelns von Struktur und Form des ökonomischen Prozesses und begründet den Wandlungsprozeß und die Bewältigung der Steinkohlenkrise als gesellschaftlichen Vorgang. Die historische Analyse umfaßt die Entwicklung im Steinkohlenbergbau von den ökonomischen Ursachen, die zum Ausbruch der Kohlenkrise 1957/58 führten, bis zum Ende der Aufbauphase der Ruhrkohle AG. Die entscheidende Ursache für die Zurückdrängung der Kohle vom Markt sieht der Autor in der privatwirtschaftlichen Produktionsweise, deren entscheidendes Medium die Konkurrenz um Marktanteile darstellt, die aber nicht in der Lage ist, langfristige volkswirtschaftliche Verluste zu verhindern, wie sie in der teilweisen Vernichtung der Kohlenbestände ihren Niederschlag fanden. bp/difu

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Steinkohlebergbau, Energiepolitik, Strukturpolitik, Strukturkrise, Wirtschaftspolitik, Energieversorgung

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Dortmund: (1977), 458 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Steinkohlebergbau, Energiepolitik, Strukturpolitik, Strukturkrise, Wirtschaftspolitik, Energieversorgung

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