Das Recht der Theaterbesucherorganisationen. 2 Bde.

Marx-Probst, Brigitte
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1975

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SEBI: Zs 910-72/73

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Abstract

Als ,,Theaterbesucherorganisationen'' mit der ausschließlichen Zielrichtung, das ,,Theater für alle'' zu ermöglichen, deren gesamte Tätigkeit auch auf dieser Grundidee aufgebaut ist, kommen die alteingesessenen Besuchervereine der ,,Volksbühnen'' und der Theatergemeinden in Betracht. Alle Voraussetzungen, die für den rechtlich relevanten organisierten Theaterbesuch gefordert werden, liegen ebenfalls bei den erst in den letzten Jahren entstandenen ,,Besucherringen'' vor. Diese haben sich selbständig einen Besucherstamm geschaffen, der sich zum regelmäßigen Theaterbesuch verpflichtet und dafür gegenüber dem Einzelbesucher verschiedene Vergünstigungen erhält. Die Autorin behandelt die Rechtsform und den inneren Aufbau der Besuchervereinigungen, die Mitgliedsrechte und widmet ein eigenes Kapitel den Rechtsbeziehungen der Beteiligten. Dies beinhaltet die Rechtsverhältnisse bei der Theaterkartenvermittlung, den Kartenabnahmevertrag, sog. ,,Leistungsstörungen'' des Theaterbesuchs und die Mitgliedschaft. Weitere Erörterungen gelten der Monopolstellung dieser Organisationen und ihrer öffentlichrechtlichen Bedeutung, d. h. der Möglichkeit, sie zu subventionieren. chb/difu

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Berlin: Schweitzer (1975), Bd. 72, S 147-214; Bd. 73, S. 153-218,

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Schriftenreihe des Archivs für Urheber-, Film-, Funk- und Theaterrecht; 72/73

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