Grundwasser-Qualität als Teilfrage des Gebietswasserhaushaltes in einer Jungmoränenlandschaft Ostholsteins.
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1976
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SEBI: 80/3036
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Zusammenfassung
Zur Klärung der Frage, inwieweit die Landwirtschaft Verursacher der Nährstoffbelastung von Gewässern ist, wurden seit 1973 im Einzugsgebiet der Honigau (Schleswig-Holstein) Wasserqualitätsuntersuchungen durchgeführt. Um den Einfluß diverser agrarischer Nutzungen auf die Qualität des oberflächennahen Grundwassers in Beziehung zu den natürlichen Prozessen des vertikalen Stofftransportes festzustellen, wurden von den Nutzungsarten Acker, Grünland und Wald Grundwasserproben aus tiefengestaffelten Brunnen entnommen und die Nährstoffauswaschungen bestimmt. Der Anteil der Landbewirtschaftung an der Gewässerverschmutzung erreichte etwa 60Prozent des gesamten nachgewiesenen Stickstoffaufkommens und ca. 30Prozent des Phosphorgehaltes. ed/difu
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Kiel: (1976), 197 S., Abb.; Tab.; Lit.