Eine empirische Untersuchung zur Berufsfindung und beruflichen Eingliederung körperbehinderter Jugendlicher.
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1978
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SEBI: 80/5120
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Zusammenfassung
Für die Mehrzahl der Körperbehinderten, die die Schulpflicht erfüllt haben, besteht - trotz des 1974 verabschiedeten Schwerbehindertengesetzes und der Anordnung zur Rehabilitation (1975) - wenig Hoffnung auf eine ihrer Behinderung entsprechende Ausbildung und berufliche Tätigkeit. Die Arbeit will zu diesem Problem einen Beitrag leisten, indem sie die jahrelangen praktischen Erfahrungen des Verfassers in der Behindertenpädagogik und -berufsberatung systematisch auswertet. Die empirische Basis hierzu liefern die Protokolle eines ,,Arbeitskreises zur Eingliederung Körperbehinderter in das Erwerbsleben'', durch den in den Jahren 1956 bis 1974 611 körperbehinderte Schulabgänger des Annastifts sowie Patienten der orthopädischen Klinik in Hannover beraten wurden. Neben dem Rehabilitanden und evtl. seinen Eltern gehören diesem Arbeitskreis Vertreter der Berufsgruppen und der Kostenträger an, die an der Rehabilitationsmaßnahme mitwirken. Für die einzelnen Behinderungsarten werden jeweils Erscheinungsformen und Ursachen, Auswirkungen des Leidens auf die Berufsfindung, Daten zur beruflichen Integration und prospektive Aussagen über die Häufigkeit der Erkrankung erarbeitet. Darüber hinaus erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit den gesetzlichen Grundlagen und den verschiedenen Institutionen zur beruflichen Ausbildung und Integration von Körperbehinderten. bg/difu
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Hannover: (1978), X, 249 S., Tab.; Lit.; soz.Diss.; PH Hannover 1978