Raumplanung in Malaysia - Imperialistische und nationale Einflüsse auf räumliche Planung in einem Land der Dritten Welt.

Schmidt, Einhart
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1979

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Die Studie setzt sich mit räumlicher Planung in dem südostasiatischen Land Malaysia auseinander. Ausgangspunkt ist die Kennzeichnung der neokolonialen Verfassung Malaysias in politischer und ökonomischer Hinsicht. Der Autor vertritt die These, daß die Raumplanung ein Feld ist, auf dem die Auseinandersetzung zwischen imperialistischen und nationalen Interessen ausgetragen wird. Wandlungen in den raumplanerischen Konzepten sind Ausdruck des sich ändernden Kräfteverhältnisses zwischen internationalen Großmächten und nationalen Interessen. Die Untersuchung wird beispielhaft an der Regionalplanung für drei Neusiedlungsregionen durchgeführt. Die drei Neusiedlungen Jengka Triangle, Johor Tenggarra und Pahang Tenggarra wurden zu unterschiedlichen Zeiten konzipiert, so daß sie für drei Phasen in der Entwicklung der Regionalplanung Malaysias typisch sind. Die Arbeit schließt mit der Darstellung der widersprüchlichen Wohnungspolitik der Regierung zum Beispiel der 1974 entstandenen Squatter-Siedlung Tasek Utara. sg/difu

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Bochum: Brockmeyer (1979), III, 293 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; soz.Diss.; Dortmund 1979

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Serie/Report Nr.

Sozialwissenschaftliche Studien; 5

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