Möglichkeiten und Grenzen der Regionalplanung zur Steuerung der Raumentwicklung - das Beispiel der Region Trier.
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SEBI: 80/1094
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Auf der Ebene der Regionalplanung treffen und durchdringen sich staatliche und kommunale Planungen. Träger der Regionalplanung in Rheinland-Pfalz sind Planungsgemeinschaften als Zusammenschlüsse von kreisfreihen Städten und Landkreisen, die zur Fortführung regionaler Raumordnungspläne per Gesetz verpflichtet sind. Am Beispiel einer strukturschwachen Region wie Trier stellt sich die Frage, wieweit das künftige Entwicklungspotential des Raumes angesichts des Rückgangs von Bevölkerung und Wirtschaft noch ausreicht, um die Entwicklung nach Grundsätzen der Raumordnung steuern zu können. Der Aufsatz beschreibt die künftige Entwicklung nach Daten der Raumordnungsprognose 1990 und diagnostiziert einen möglichen ,,Zielkonflikt in der Raumordnung'' sowie die ,,Verschärfung regionaler Disparitäten'' und zeigt raumordnerische und regionalplanerische Rahmensetzungen auf, die im neuen regionalen Raumordnungsplan für die Region Trier ihren Niederschlag finden. ws/difu
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Raumentwicklung, Strukturschwäche, Arbeitsplatzstruktur, Raumordnungsprognose, Raumordnungsplan, Raumordnung, Regionalplanung, Stadtumland, Kommunalpolitik, Planungsgemeinschaft
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In: Regionale Strukturpolitik am Ende?Probleme und Möglichkeiten künftiger Regionalpolitik, am Beispiel der Region Trier.Hrsg.: Pies, Eberhard., Trier: (1978), S. 91-109, Kt.; Abb.; Tab.
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Raumentwicklung, Strukturschwäche, Arbeitsplatzstruktur, Raumordnungsprognose, Raumordnungsplan, Raumordnung, Regionalplanung, Stadtumland, Kommunalpolitik, Planungsgemeinschaft
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Trierer Protokolle; 6/78