Wohnumfeldverbesserung als eigenverantwortete "Gemeinschaftsaufgabe" der Gemeinden und ihrer Bürger.

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SEBI: Zs 242-4
BBR: Z 477
IRB: Z 1142

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Zusammenfassung

Auch unter den Bedingungen überörtlicher "Verplanung" bieten sich den Gemeinden noch vielfältige Handlungsmöglichkeiten. Auch unter den Bedingungen des modernen Sozialstaates eröffnen sich für die Bürger noch zahlreiche Gelegenheiten für eigene Betätigung: Stadterneuerung im nachbarschaftlichen Nahbereich, Herstellung einer lebensgerechten Wohnumwelt (Wohnumfeldverbesserung). Der Autor beschreibt die Chancen zur Aktivierung der Bürger (Partizipation) und die Chancen zur Aktivierung der Gemeinden (Anregung, Herausforderung und Unterstützung der Aktivität der Bürger; ggff. Änderung von Generalverkehrsplänen und Bebauungsplänen). Staatliche Unterstützung habe durch Fortentwicklung straßen- und bauplanungsrechtlicher Instrumente sowie durch Bereitstellung zusätzlicher finanzieller Mittel zu erfolgen. bm

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Schlagwörter

Stadterneuerung, Bürgerbeteiligung, Wohnumfeldverbesserung, Stadtverkehr, Finanzierung, Bürger, Gemeinde, Staat

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Verwaltungsrundschau 25(1979)Nr. 12, S. 402-404, Lit.

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Stadterneuerung, Bürgerbeteiligung, Wohnumfeldverbesserung, Stadtverkehr, Finanzierung, Bürger, Gemeinde, Staat

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