Braucht Berlin eine gezielte Instandsetzungspolitik?
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1980
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ZZ
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SEBI: 80/4210
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Authors
Abstract
Der Umfang möglicher Renditesteigerungen durch unterlassene Instandhaltung wird aufgezeigt und das Argument widerlegt, daß im Rahmen der Mietpreisbindung Instandhaltungen nicht finanziert werden könnten. Es wird ein Instandsetzungsprogramm vorgeschlagen, in dem mit einem Viertel der Neubauförderung in zehn Jahren der gesamte Altbaubestand instandgesetzt werden könnte. Um der Spekulation auf subventionierte Instandsetzung zu begegnen, wird eine verbesserte Kontrolle, u. a. durch erweiterte wohnungsaufsichtsrechtliche Maßnahmen, die Einrichtung von gesonderten Instandhaltungskonten, die Nachweispflicht für durchgeführte Instandhaltungen und die Einrichtung bautechnischer Überwachungsstellen, vorgeschlagen. cbb/difu
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In: Eichstädt-Bohlig, Franziska u.a.: Aspekte der Berliner Wohnungspolitik.Hrsg.: TU Berlin, Institut für Wohnungsbau und Stadtteilplanung (IWOS), Fachbereich 8 - Architektur, Berlin: (1980), S. 195-213, Abb.; Lit.
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IWOS-Bericht zur Stadtforschung; 4