Bürgerinitiativen in der Parteiendemokratie. Von der Ökologiebewegung zur Umweltpartei.
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1980
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SEBI: 80/1018
DIFU: Wiss008
DIFU: Wiss008
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Zusammenfassung
Der Autor verfolgt die Entwicklung der Bürgerinitiativbewegung in der Bundesrepublik unter der Perspektive, daß es sich hierbei um die (wünschenswerte) Herausbildung einer ernstzunehmenden Organisationsform der Bürger bzw. einer neuen basisoffenen Parlamentspartei handelt. Indem er die Struktur- und Funktionsschwächen der "Volksparteiendemokratie" benennt, zeigt er die politische Herausforderung der Bürgerinitiativbewegung auf. In der Konfrontation der in der Bürgerinitiativbewegung sich mehr und mehr ausdrückenden Zielvorstellungen mit denen der etablierten Parteien sieht er eine fruchtbare geistige Herausforderung. erh/difu
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Schlagwörter
Bürgerinitiative , Umweltpartei , Geschichte , Funktion , Struktur , Parteiensystem , Demokratie , Politik , Soziologie , Öffentlichkeit , Partei
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Stuttgart: Kohlhammer (1980), 206 S., Lit.; Reg.
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Stichwörter
Bürgerinitiative , Umweltpartei , Geschichte , Funktion , Struktur , Parteiensystem , Demokratie , Politik , Soziologie , Öffentlichkeit , Partei