Strukturanalyse des Gesundheitswesens in Schleswig-Holstein. Band 2. Ambulante ärztliche Versorgung. Stationäre Versorgung durch Einrichtungen des Sozialwesens. Ambulante Versorgung durch Einrichtungen des Sozialwesens.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1978
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 80/4556
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
FO
SW
SW
Autor:innen
Zusammenfassung
Alle drei Artikel beginnen mit einer Beschreibung der Situation in der Bundesrepublik, in der die geschichtliche Entwicklung und die Ziele und Probleme der ambulanten bzw. stationären Versorgung durch Ärzte bzw. Einrichtungen des Sozialwesens beschrieben werden, wobei das System der ärztlichen, speziell kassenärztlichen Versorgung im Mittelpunkt steht. Die Hinweise zu den Planungs-, Entscheidungs- und Leistungsträgern, teilweise auch zu den Rechtsgrundlagen, werden in den auf Schleswig-Holstein bezogenen Teilen jeweils spezifiziert. So sind etwa Landesregierung und Kassenärztliche Vereinigung Planungs- und Entscheidungsträger der ambulanten ärztlichen Versorgung, Kommunen und private Träger planen und entscheiden im Bereich der stationären Versorgung durch Einrichtungen des Sozialwesens, die hauptsächlich aus Alten- und Pflegeheimen bestehen. Der Bund hat in diesem Bereich keine Kompetenzen.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Kiel: Schmidt & Klaunig (1978), 216 S., Kt.; Tab.; Lit.