GG Art.14; VO, die Bauordnung für die Haupt- und Residenzstadt München betreffend v. 29.7.1895 BayGVBl S.333. Enteignung eines bebauten Grundstücks durch Zurückverlegung der Baulinie. BGH, Urt.v.13.7.1978 - IIIZR 166/76, München.

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IRB: Z 889
SEBI: Zs 359-4

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Zusammenfassung

Die Zurückverlegung einer Baulinie nach Münchner Baurecht (Bauordnung für die Haupt-und Residenzstadt München betreffend vom 29.7.1895; BayGVBl.S.333) kann sich auf ein bebautes Grundstück enteignend auswirken, wenn diese Maßnahme zu einer nicht unwesentlichen Wertminderung des bebauten Grundstücks führt. -z-

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Recht, Bauordnungsrecht, Bebauungsplanung, Baulinie, Baulinienänderung, Zurückverlegung, Eigentum, Enteignung, Wertminderung, Bauverbot, Rechtsprechung, BGH-Urteil

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Neue Juristische Wochenschrift (NJW) 32(1979)Nr.45, S.2303-2304

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Recht, Bauordnungsrecht, Bebauungsplanung, Baulinie, Baulinienänderung, Zurückverlegung, Eigentum, Enteignung, Wertminderung, Bauverbot, Rechtsprechung, BGH-Urteil

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