Le paysage, depuis quand?

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IRB: Z 1083

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Das Auftauchen natürlicher oder urbaner Landschaft in Europa ist gebunden an zwei wichtige Tendenzen: hin zum Erhabenen (die Loslösung Gottes aus der Natur) und hin zur Aneignung (die betrachtenden Blicke und die Erinnerung). Eine derartig versachlichte Wahrnehmung von Landschaft ermöglicht in der Kunst den letztlich rein formalen Zusammenbau von einzelnen Landschaftselementen zu Ideallandschaften und schließlich die allgemeine Übertragung von Formen aus der Natur in andere Lebensbereiche. Der Autor belegt diesen Weg anhand von Beispielen in der bildenden Kunst und der Literatur. Weitere Beiträge ergänzen diese Gedanken. kr

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Naturraum/Landschaft, Allgemein, Landschaftsbewertung, Zeichensprache, Semiotik, Landschaftselement, Landschaftsform, Bildende Kunst, Malerei, Literatur, Ideallandschaft, Landschaftserlebnis

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Urbanisme 47(1978)Nr.168/169, S.77-79, Abb.

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Naturraum/Landschaft, Allgemein, Landschaftsbewertung, Zeichensprache, Semiotik, Landschaftselement, Landschaftsform, Bildende Kunst, Malerei, Literatur, Ideallandschaft, Landschaftserlebnis

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