Häuser der Weiterbildung in Landgemeinden? Erfahrung an einer ländlichen Volkshochschule.
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IRB: Z 898
SEBI: Zs 919-4
BBR: Z 71
SEBI: Zs 919-4
BBR: Z 71
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Zusammenfassung
Der Bericht versucht aus Erfahrungen in der praktischen Arbeit einer ländlichen Volkshochschule Entscheidungshilfen für die Überlegungen um das eigene Haus der Weiterbildung zu gewinnen. Das eigene Haus wird als Basis und wichtiger Impuls für die Weiterbildungsarbeit gesehen. Die Teilnehmerzahl und das Zustandekommen vieler Veranstaltungen hängen entscheidend von einer sachgerechten Unterrichtsstätte ab. Ist ein Weiterbildungshaus vorhanden, dann kann eine Dezentralisation der Aktivitäten auf andere Ortsteile mit einzelnen Räumen für Tages- und Abendunterricht erfolgen. hb
Beschreibung
Schlagwörter
Bildung/Kultur, Bildungseinrichtung, Volkshochschule, Volkshochschulgebäude, Ländlicher Raum, Raumplanung, Raumnutzung, Veranstaltung, Zentralität, Dezentralisation, Ortsteil, Standort
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Kommunalwirtschaft, Wuppertal (1978)Nr.12, S.386-389
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Bildung/Kultur, Bildungseinrichtung, Volkshochschule, Volkshochschulgebäude, Ländlicher Raum, Raumplanung, Raumnutzung, Veranstaltung, Zentralität, Dezentralisation, Ortsteil, Standort