Vorsatz für Rotlichtverstoß durch Telefonieren während der Fahrt.

Beck
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2002

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Beck

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DE

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München

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0934-1307

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ZLB: Zs 4033-4

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RE

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Abstract

Ein Autofahrer, der im Straßenverkehr ohne Freisprecheinrichtung telefoniert, nimmt in Kauf, dadurch so abgelenkt zu sein, dass es zu Verkehrsverstößen kommt. Das Nichtbeachten eines Rotlichtes wird dann i.d.R. als vorsätzlich begangen bewertet, was zur Erhöhung der Geldbuße und evtl. zur Verhängung eines Fahrverbotes führt. OLG Celle, Beschluss vom 30.5.2001 - 333 Ss 38/01 (OWi), Sachverhalt und Gründe sind abgedruckt in: NZV 2001, S.354. difu

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Neue Zeitschrift für Verkehrsrecht

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Nr. 4

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S. 196-198

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