Dienstleistungspotential und innovationsorientierte Regionalpolitik.

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BBR: Z 703
IRB: Z 885
SEBI: Zs 2548-4

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Zusammenfassung

Innovationen, die zwecks Erhaltung der Konkurrenzfähigkeit wirtschaftlicher Schwachregionen erforderlich sind, sind ohne staatliche Unterstützung nicht zu erwarten. Diese Hilfe sollte an den Schwachstellen des innovatorischen Prozesses ansetzen, wozu private wie öffentliche Dienstleistungsaktivitäten in besonderem Maße geeignet sind. Ein wesentlicher Mangel ist z.B. die mangelnde Präsenz öffentlicher oder privater Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Problemräumen, so dass hier die Steuerbarkeit von Innovationen bereits in der Phase der Wissensentstehung entfällt. Die Klein- und Mittelunternehmer sind zudem meist konservativ. Dem ist abzuhelfen durch einen intensiven Wissenstransfer in die Problemregionen, wahrzunehmen durch stattlich geförderte Stellen, Dienste von Unternehmen und Freien Berufen sowie von Organisationen ohne Erwerbscharakter. Unternehmensintern hemmt der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften oft jeden Fortschritt. Diesem Miniumfaktor und den Abwanderungstendenzen der Arbeitnehmer kann durch den Ausbau der sozialen, technischen und verkehrsmäßigen Infrastruktur entgegengewirkt werden. Die Freisetzung von Arbeitskräften durch Innovationsbereitschaft der Betriebe ist problematisch. BfLR

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Wirtschaft, Tertiärsektor, Regionale Wirtschaftspolitik, Innovation, Unternehmenspolitik

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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn 1978, H.7, S.535-544 Lit.

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Wirtschaft, Tertiärsektor, Regionale Wirtschaftspolitik, Innovation, Unternehmenspolitik

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