Regionale Unterschiede in der Geburtenhäufigkeit der deutschen Bevölkerung.

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ZZ

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ger

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SEBI: Zs 2675-4
BBR: St NW Mh
IRB: Z 936

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Zusammenfassung

Mit Hilfe von Regressionsgleichungen wird nachgewiesen, dass der in ländlichen wie in verdichteten Räumen Nordrhein-Westfalens festellbare Geburtenrückgang nicht zur Nivellierung des Stadt-Land-Gefälles beigetragen hat. Es bestehen in Bezug auf die Geburtenrate große regionale Disparitäten, die quantifiziert werden. Die die generellen regionalen Geburtenziffern messenden Regionalfaktoren werden dabei durch Struktur- und Fruchtbarkeitsfaktoren ergänzt. Kreisfreihe Städte und Kreise werden entsprechend der Höhe des Regionalfaktors in fünf Gruppen gegliedert. Ein überdurchschnittliches Geburtenniveau verzeichnen das Münsterland, Paderborner Land, Weserbergland, das Ruhr-Möhne-Gebiet und das Hohe Sauerland, während die Städte Düsseldorf, Mülheim/Ruhr, Solingen und Wuppertal mit mehr als 20 % besonders tief unter dem Landesdurchschnitt liegen. Die Einzelergebnisse der Faktorberechnung sind in einer Tabelle aufgelistet. BfLR

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Statistische Rundschau Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 30(1978)H.9, S.459-469, Abb., Tab.

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