Untersuchungen über die Wirtschaftsstruktur und Finanzkraft der Stadt und des Kreises Hildesheim-Marienburg unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Industrie und ihrer Ausbaumöglichkeiten.
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1966
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SEBI: CM 37
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Zusammenfassung
Charakteristisch für die wirtschaftliche Situation des Kreises Hildesheim-Marienburg sind relativ geringe Wachstumsraten, Bevölkerungsabnahme, eine deutliche Differenz zwischen Wohn- und Arbeitsbevölkerung sowie eine niedrige Produktivität im warenproduzierenden Gewerbe. Ausgehend von einer eingehenden Analyse der einzelnen Strukturelemente erarbeitet der Autor Entwicklungsempfehlungen für den Untersuchungsraum Trotz bereits überdurchschnittlicher Industrialisierung bietet sich vor allem die Ansiedlung von Wachstumsindustrien wie Fahrzeugbau, chemische und kunststoffverarbeitende Industrie an, um die Dominanz der elektrotechnischen Industrie einzudämmen. Im Dienstleistungssektor sollten vor allem Bereiche mit begrenztem Wirkungskreis wie der Fremdenverkehr gefördert werden. bp/difu
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Göttingen: (1966), III, 233 S., Kt.; Tab.; Lit.