Der Beschäftigungsanspruch und die soziale Gleichbewertung der individuellen Arbeitsleistung aus der Sicht der besonderen Interessenlage im Bühnenvertragsrecht.

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Zusammenfassung

In Zeiten der Vollbeschäftigung stößt der Anspruch des Arbeitnehmers, über die Auszahlung des verdienten Lohnes hinaus auch beschäftigt zu werden, nicht immer auf das rechte Verständnis.Hinter der im Vordergrund stehenden Arbeitspflicht verbirgt sich jedoch auch ein Recht, das mitunter für den Arbeitnehmer von existentieller Bedeutung werden kann.Dies gilt besonders für das Bühnenrecht.Der Bühnendarsteller will nämlich durch die Ausübung seiner Kunst außer der Sicherung seines Lebensunterhalts künstlerische Entfaltung, Betätigung und Bestätigung erlangen.Infolgedessen hat sich im Bühnenvertragsrecht eine grundsätzliche Anerkennung eines Beschäftigungsanspruchs herausgebildet; streitig ist aber die inhaltliche Reichweite dieses Anspruchs auf ,,angemessene'' Beschäftigung.Der Autor stellt die geschichtliche Entwicklung des Beschäftigungsrechts dar, erörtert die Rechtsgrundlagen dieses Anspruchs und untersucht in einem eigenen Abschnitt die Gleichbewertung der Arbeit als menschliche Leistung und die Differenzierung nach der Art der ausgeübten Tätigkeit.Daraus ergeben sich dann Inhalt, Grenzen und Wirkungen des Beschäftigungsrechts. chb/difu

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Köln: (1963), X, 99 S., Lit.

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