Ethnicity, kinship, and joking among urban immigrants in Ghana.
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1975
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SEBI: 80/979
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Zusammenfassung
Am Beispiel der nach Kumasi, der zweitgrößten Stadt Ghanas, immigrierten Mossi geht die Untersuchung der Frage nach, welche Rolle traditionelle, in Stammeskulturen eingebettete soziale Verhaltensweisen bei der Adaption der Migranten an die urbane Situation spielen. Dies wird isnbesondere am ritualisierten Necken untersucht, das Bestandteil der Stammeskultur ist und dort die Symbolisierung von sozialer Distanz oder Nähe, von Über- und Unterordnung dient. In der Stadt unterliegen, so zeigt sich, diese ritualisierten Verhaltensmuster Verschiebungen insofern, als sie nicht mehr nur zwischen Stammesmitgliedern durchgeführt werden. Sie behalten aber ihre symbolische, für das Individuum Orientierung stiftende Funktion. cbb/difu
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In: Toit, Brian M. du u. a.: Migration and urbanization.Hrsg.: Toit, Brian M. du; Safa, Helen I., The Hague: (1975), S. 245-263, Abb.; Tab.; Lit.
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World Anthropology