Bericht der Verwaltung über Stand und Entwicklungsmöglichkeiten des Wohnungswesens in Gelsenkirchen. 2. Aufl.

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SEBI: 72/2632-4

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Die kontinuierliche Bevölkerungsabnahme in Gelsenkirchen seit 1962 ist nach Ansicht der Stadtentwicklungsplanung vorwiegend auf den schlechten Wohnwert der Stadt zurückzuführen, vor allem was die sogenannten aktiven Bevölkerungsjahrgänge und die qualifizierten Berufsgruppen angeht. Unterversorgt sind nachweislich Alte, junge und kinderreiche Familien, Obdachlose und die Berufsgruppe der Lehrer. Bis 1975 soll das jährliche Wohnungsbauvolumen um 200 auf 1800 Wohnungseinheiten verstärkt werden, wobei gleichzeitige die lagebezogenen Wohnbedingungen durch Maßnahmen des Lärm- und Immissionsschutzes sowie durch Ausbau der Versorgungseinrichtungen verbessert werden sollen. Der Schwerpunkt des Wohnungsbaus soll bei großen, komfortabel ausgestatteten Wohnungen in guter Lage liegen.

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Wohnung, Wohnungsbedarf, Prognose, Wohnungsbau, Wohnungswesen, Bauwesen, Haushaltswesen, Stadtentwicklungsplanung

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Gelsenkirchen: (1972), 109 S., Abb.; Tab.

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Wohnung, Wohnungsbedarf, Prognose, Wohnungsbau, Wohnungswesen, Bauwesen, Haushaltswesen, Stadtentwicklungsplanung

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